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Bücher zur Bioethik-Konvention und Biopolitik

letzte Aktualisierung: 22.09.17

Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Bücher zur Bioethik-Konvention des Europarates und zur Biopolitik. Die hier vorgestellten Bücher bieten einen Überblick und weitere Hintergrundinformationen zum Übereinkommen und zur Biopolitik im allgemeinen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Liste. Die Titel wurden nach den Leitlinien der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland ausgewählt und repräsentieren größtenteils diese Standpunkte. Bücher, bei denen dies nicht der Fall ist, wurden mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Diese Buchhinweise sollen dazu anregen, sich auch kritisch mit den Argumenten umstrittener Positionen in bioethischen Debatten auseinanderzusetzen.

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Bioethik-Konvention des Europarates / Biopolitik

Biomedicine and human rights – The Oviedo Convention and its additional protocols (2010)
Verlag: Council of Europe
Erscheinungsdatum: 23. Februar 2010
Taschenbuch: 190 Seiten
Sprache: Englisch
ISBN 978-92-871-6662-3
Format: 16 x 24
Price: € 29 / US$ 58

Synopsis (Quelle: Council of Europe)
The Convention on Human Rights and Biomedicine, also referred to as the „Oviedo Convention“, celebrated the 10th anniversary of its entry into force in 2009. This legally binding instrument aims to protect the integrity, dignity and identity of all human beings and guarantees everyone, without discrimination, the respect for their rights and fundamental freedoms with regard to the application of biology and medicine. It shares with the European Convention on Human Rights the same underlying approach and many ethical principles, and provides a general framework for the protection of fundamental rights and freedoms in the field of biomedicine.
The Oviedo Convention also addresses new challenges in biomedicine that are brought about by technological and scientific developments, making it a reference text for patient rights at the European level.
The principles laid down in the Oviedo Convention were further developed and complemented in additional protocols in specific fields: prohibition of cloning of human beings, transplantation of organs and tissues of human origin, and biomedical research and genetic testing for health purposes.
The texts presented in this publication form a unique legally binding set of instruments at the international level.

Anmerkung: Das Buch enthält nur den Konventionstext, alle Zusatzprotokolle und die zugehörigen erläuternden Berichte. Mehr zum Inhalt unter dem obigen Link! Dieses Buch ist auch über den Buchhandel zu beziehen, dort allerdings zum doppelten Preis. Daher verweisen wir hier direkt auf die Seite der Herausgeber. Dort kann das Buch auch in anderen Sprachen bestellt werden.


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Der Streit um die europäische Bioethik-Konvention
Zur kirchlichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung um eine menschenwürdige Biomedizin
von Lars Klinnert (Autor)

Gebundene Ausgabe: 652 Seiten
Verlag: Edition Ruprecht
Erscheinungsdatum: März 2009, 1. Auflage

Kurzbeschreibung
Die so genannte Bioethik-Konvention des Europarates hat es sich zum Ziel gesetzt, international gültige Rechtsnormen für einen verantwortlichen Umgang mit der modernen Biomedizin festzulegen. In der deutschen Öffentlichkeit hat seit 1994 eine heftige Auseinandersetzung über die umstrittenen Regelungen dieses völkerrechtlichen Übereinkommens stattgefunden. Dieses Buch dokumentiert zum ersten Mal umfassend die zahlreichen Diskussionsbeiträge aus Kirche und Gesellschaft und analysiert, anhand welcher ethischen Kriterien sie zu ihren divergierenden Beurteilungen gelangen. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einer plausiblen Interpretation des Begriffs von Menschenwürde angesichts des faktischen Pluralismus ethischer Überzeugungen.

Über den Autor
Lars Klinnert, geb. 1975, ist Pfarrer im Entsendungsdienst und zuständig für den Dialog zwischen Naturwissenschaften und Religion in der evangelischen Landeskirche von Westfalen.

Kommentar Chr. Frodl, IG Kritische Bioethik Bayern folgt in Kürze!


Gefahr für die Menschenwürde?
Eine Bewertung der sogenannten „Bioethik-Konvention“ des Europarates durch den CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe ­ mit dem Text der Konvention und weiteren Hintergrundmaterialien.
idea-Dokumentation 10/1997

Kommentar:
Eine sehr gute, klar gegliederte Dokumentation mit Entstehungsgeschichte und den wichtigsten Kritikpunkten. Sehr empfehlenswert, für alle, die sich einen Überblick über die Konvention verschaffen wollen.
Hinweis zur Bestellung: Leider nicht mehr verfügbar.


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Der vermessene Mensch. Aufbruch ins Gen- Zeitalter. cover
von Michael Emmrich

Broschiert – 138 Seiten – Aufbau Tb
1997

Kurzbeschreibung:
Gentests, künstliche Befruchtung und Organtransplantation sind heute jederzeit technisch möglich. Leben kann dadurch gerettet, aber auch in nie gekanntem Maß manipuliert werden. Die Keimbahn-Therapie schafft eine Basis für Nachkommen a la carte, und nicht einwilligungsfähige Personen kann man zu Ersatzteillagern für vollgültige Menschen degradieren. Die Bioethik-Kovention soll solche Problemfälle europaweit regeln. Michael Emmerich zeigt an zahlreichen Beispielen, daß viele biologische und ethische Konsequenzen sowie der Datenschutz nicht umfassend berüchsichtigt wurden. Seine fundierte Darstellung bereichert die aktuelle Debatte über die im Bundestag bisher nicht ratifizierte Konvention.

Anmerkung C.F.: Wenn auch etwas älter, doch nach wie vor aktuell, da Deutschland die Bioethik-Konvention aus berechtigten Gründen noch immer nicht unterzeichnet hat. Mittlerweile gibt es dazu diverse Zusatzprotokolle, die nur unterzeichnet werden können, wenn die Konvention unterzeichnet wurde…


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Bioethik-Konvention und der Zugriff der Forschung auf den Menschen. cover

von Guido Sprügel

Broschiert – 124 Seiten – Pahl-Rugenstein Nachfolger
Erscheinungsdatum: August 1999

Kurzbeschreibung
Seit den 80er Jahren vollzieht sich im Bereich der Entwicklung von Biologie und Medizin ein rasender Umbruch. Bisher unvorstellbare Fortschritte, wie z.B die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, scheinen dem Menschen die unumschränkte Macht über „die Biologie“ zu geben. Auch im ideologischen Bereich findet ein Umdenken statt: von den allgemeinen Menschenrechten hin zu einer Bewertung des Menschen nach seiner „Biomasse“. Der Mensch soll Forschungsrohmaterial werden. Und da ein Zugriff auf die „Gesunden“ nicht so einfach möglich ist, wendet sich das Forschungsinteresse in erster Linie sogenannten nichteinwilligungsfähigen Menschen (z.B. Komapatienten) zu.

Die „Bioethik“ als ideologisches Gerüst vertritt dabei als Teilethik den Anspruch einer universellen Ethik für das 21. Jahrhundert. Ethikinstitute, Ethikarbeitskreise und die Gremien des Europarates beschäftigen sich mit der „Bioethik“.

Der Europarat ließ denn auch im Geheimen eine Konvention für den Bereich der Biomedizin entwickeln, in der dieses Gedankengut europaweit zum gültigen Maßstab für die Forschungen in den Bereichen Biologie und Medizin werden sollte. Was dann als „Bioethik-Konvention“ durch eine Bürgerinitiative 1994 förmlich ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt wurde, entsprach genau den negativen Erwartungen. Ein breiter Protest regte sich in Deutschland. Der Europarat ließ die Konventionen überarbeiten und in veränderter Form 1996 einschließlich dem neuen Titel „Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin“ herausgeben. In vielen Ländern des Europarates wurde sie daraufhin unterzeichnet – in Deutschland bis heute nicht.

Die Arbeit des Sonderpädagogen Guido Sprügel zeichnet diese Entwicklung der Konvention nach. Detailliert wird die Vorgeschichte der verschiedenen Konventionsentwürfe beschrieben, um dann die einzelnen Entwürfe anschaulich vorzustellen.

Der Autor beschreibt dabei auch die Reaktionen der offiziellen Politik und der gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland. Die Arbeit beinhaltet darüber hinaus einen Vergleich zwischen den Bestimmungen des Menschenrechtsübereinkommens und ausgewählten nationalen und internationalen Vereinbahrungen. Den Abschluß der Arbeit bildet eine kenntnisreiche Analyse der Berichterstattung über die Konvention in verschiedenen Fachpublikationen der Behindertenselbsthilfe. Im Anhang sind die Originalentwürfe der „Bioethik-Konvention“ als Dokument enthalten.

Anmerkung C.F.: Wenn auch etwas älter, doch nach wie vor aktuell, da Deutschland die Bioethik-Konvention aus berechtigten Gründen noch immer nicht unterzeichnet hat. Mittlerweile gibt es dazu diverse Zusatzprotokolle, die nur unterzeichnet werden können, wenn die Konvention unterzeichnet wurde…


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Bio-Ethik und die Zukunft der Medizincover

von Michael Wunder, Therese Neuer-Miebach (Hrsg.)

Broschiert – 200 Seiten – Psychiatrie-Verlag
Erscheinungsdatum: 1998 bzw. März 2002
ISBN: 3884142275

Kurzbeschreibung

Als Anfang 1994 durch „demokratische Indiskretion“ der Entwurf der sogenannten „Bio-Ethik-Konvention“ bekannt wird, regte sich sofort Widerstand. Die deutsche Geschichte ist noch zu wach, als daß Möglichkeiten der medizinischen Versuche mit nicht-einwilligungsfähigen Menschen (geistig Schwerbehinderte, Embryos im Frühstadium, Demente, Koma) nicht sofort alarmierend wirken würden. Die Front der Ablehnung geht quer durch die Fraktionen: „Wir können nicht aus europäischen Gründen etwas tun, was wir von der Sache her nicht vertreten können…“ (Helmut Kohl).
Linksintellektuelle Standpunkte finden sich neben denen konservativer Lebensschützer. Die Gefährdungen der Medizin der Zukunft durch ein genetisch fixiertes Menschenbild der Bio-Medizin und deren eilfertige Legitimation mit Hilfe der Bio-Ethik stehen im Mittelpunkt dieses Buches.

Hintergründe und Konsequenzen des drohenden Siegeszuges von Bio-Medizin und Bio-Ethik in der Humanmedizin werden aus dem Blickwinkel verschiedener Fachdisziplinen wie Geschichte, Soziologie, Medizin, Jurisprudenz und Theologie ausgeleuchtet. Das schließt unterschiedliche Standpunkte ein: So bietet dieses Buch neben seiner Materialvielfalt streitbare Beiträge zu einer Debatte, die die Öffentlichkeit in den nächsten Jahren beschäftigen wird, denn noch wurde die Konvention von Deutschland nicht unterzeichnet. Den Autorinnen und Autoren kommt es darauf an, Alternativen zu einer rein biologischen Denkweise und genetischen Fixierung der Medizin zu entwickeln. Die Medizin der Zukunft muß alle Aspekte des Menschseins umfassen. Statt ideologischer Grabenkämpfe muß es um die Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Medizin gehen, und die sind ebenso durch psychologische, soziologische wie durch biologische Determinanten bestimmt. Gleichwohl muß der Entwurf einer Medizin der Zukunft jenseits der Bio-Medizin und der Medizin-Ethik, noch bruchstückhaft bleiben.

Die Herausgeberin und der Herausgeber befassen sich seit Bekanntwerden der ‚Bio-Ethik-Konvention‘ mit deren Gefahren und waren die Initiatoren des Fachforums ‚Menschen mit Behinderungen in der Bio-Medizinischen Forschung und Praxis‘, worauf dieses Buch zurückgeht. Alle Beiträge wurden für die Veröffentlichung redaktionell überarbeitet.


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Biomedizin und Menschenrechte cover

von Albin Eser

Broschiert – 192 Seiten – Knecht, Frankfurt
Erscheinungsdatum: Oktober 1999

Die Bioethikkonvention des Europarats – Kommentare und Dokumentation


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Biopolitik. Die Positionen. cover
von Christian Geyer (Herausgeber)

Broschiert – 302 Seiten – Suhrkamp
Erscheinungsdatum: 2001

Kurzbeschreibung
Um die neuen Mäglichkeiten der Gentechnologie ist eine intensive Debatte entbrannt. Dabei verlaufen die Argumentationslinien quer zu den weltanschaulichen und politischen Positionen.
Christian Geyer gibt einen Überblick.


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Die genetische Gesellschaft. Handlungsspielräume und Grenzen. cover
von Johannes Reiter

Broschiert – 143 Seiten – Topos Plus
Erscheinungsdatum: Januar 2002

Inhalt: (Quelle: Roland Graf, www.cloning.ch)
Der katholische Moraltheologe Johannes Reiter ist Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Recht und Ethik der modernen Medizin“ und gehört der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer an. Auf der Basis von früheren Veröffentlichunge wie z.B. in der Herder Korrespondenz, die der Autor aktualisiert hat, behandelt er Themen wie: Die Bioethikkonvention des Europarates, PND, PID, Klonen bei Tieren und Menschen, Heilen durch Klonen und Wunschkindergeneration. Die letzten beiden Kapitel sind der Biopolitik und ihrem Verhältnis zur Moral gewidmet. Eigentlich erstaunlich, was in diesem kleinen Büchlein alles Platz gefuden hat, und allemal lesenswert.


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Biopolitik und Rassismus cover

von Martin Stingelin

Broschiert – 273 Seiten – Suhrkamp
Erscheinungsdatum: September 2003


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Politik des Lebens – Politik des Sterbens. Biomedizin in der liberalen Demokratie cover
von Andreas Kuhlmann

Gebundene Ausgabe – 234 Seiten – Fest
Erscheinungsdatum: März 2001

Aus der Amazon.de-Redaktion:
Das neue Buch von Andreas Kuhlmann, der schon 1995 („Sterbehilfe“) und 1996 („Abtreibung und Selbstbestimmung“) zwei Bücher zu bioethischen Themen vorgelegt hat, hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Wer spannendes und notwendiges Hintergrundwissen zur Entwicklung der Biomedizin und zur bioethischen Debatte sucht, dem kann die Lektüre dieses Buches nur nachdrücklich empfohlen werden.

Der politische und gesellschaftliche Hintergrund der biomedizinischen Herausforderung, wird kenntnisreich ausgeleuchtet: Wie ist es zum Beispiel zum deutschen Embryonenschutzgesetz gekommen? Was waren damals die entscheidenden Argumente in den politischen Lagern und bei den Wissenschaftsorganisationen? Dabei zieht sich eine Problemstellung wie ein roter Faden durch das Werk: Wie lässt sich die politische Herausforderung der Biomedizin in einer liberalen Demokratie bewältigen, die auch insofern plural ist, als ihre Bürger von höchst unterschiedlichen moralischen und weltanschaulichen Einstellungen geprägt sind. Kuhlmann bemüht sich um Differenzierung, er wägt ab, lässt ein breites Spektrum von Positionen zu Wort kommen. Dabei bleibt er aber keinesfalls in der Position des neutralen Beobachters, sondern bezieht politisch und ethisch Stellung.

Hier fangen nun auch die Fragen an. Die argumentative Genese von Kuhlmanns Optionen bleiben oft sehr unklar, er appelliert an Selbstverständlichkeiten, die es keinesfalls sind. Ganz merkwürdig zum Beispiel ist seine Skrupulanz beim Hirntodkriterium — die ohne Zweifel bedenkenswerte Gründe hat — gegenüber seiner Großzügigkeit bei der Embryonenforschung, die damit auskommt, Scheinplausibilitäten anzuführen — wie das „Zellhaufenargument“, von dem er zudem weiß, dass es in der englischen Debatte bewusst als Propagandaformel lanciert worden ist. Ganz konkret: Hier hätte humanembryologisches Grundlagenwissen aus einem durchgearbeiteten jüngeren Lehrbuch arg zur Entmythologisierung beigetragen. Dennoch bleibt es dabei: Ein Buch, das die Lektüre wirklich lohnt. Martin Brüske


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Praktische Ethik. cover
von Peter Singer

Broschiert – 487 Seiten – Reclam, Ditzingen

Hinweis C.F.: Mit der Auflistung dieses Buches soll keine Werbung für die Thesen von Peter Singer gemacht werden, sondern kritischen Bioethik-BeobachterInnen die Möglichkeit gegeben werden,
sich über die Thesen eines der wohl umstrittensten Bioethiker der vergangenen Jahre aus erster Hand zu informieren. Mit diesem Buch begann eine der heftigsten bioethischen Debatten in Deutschland.

Klappentext
Das vieldiskutierte Buch erscheint in einer durchgehend revidierten und erheblich erweiterten Neuausgabe. Singer hat im einzelnen vieles präzisiert und neu akzentuiert. Zwei für die praktische Ethik wichtige Kapitel sind neu hinzugekommen: Die drinnen und die draußen (u. a. Asylproblematik) und Die Umwelt (ökologische Fragen). Im Anhang erscheint eine Zusammenfassung der »Singer-Debatte« aus der Sicht des betroffenen Autors


Weitere Literatur zu Themen der Bioethik und eigene Suche

In der Literaturrubrik auf dem Gemeinschaftsportal der InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland finden Sie zahlreiche weitere Bücher zu den Themen der Bioethik.

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